Unfassbarer Angriff: Mädchen-Gang (12, 13) prügelt Behinderten (64) zu Tode

Einfach nur grausam. Eine Gruppe von zwölf- und dreizehnjährigen Mädchen fällt über einen behinderten 64-Jährigen her und tritt immer wieder auf ihn ein. Der Mann stirbt schließlich an den Verletzungen.

Dieser Fall wirft gleich mehrfache Fragen auf. Ein 12-jähriges Mädchen wurde in Washington, D.C., von einem maskierten Angreifer angeschossen, nachdem es zusammen mit zwei anderen Mädchen im Teenageralter im vergangenen Herbst einen älteren Behinderten zu Tode geprügelt hatte. Ein grausames Video, das den Ermittlern vorliegt, zeigt, wie die Teenager immer wieder auf den körperlich behinderten Mann eintraten. Darüber berichtet die “Daily Mail“.

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Mädchen (12,13) prügeln Behinderten tot

Laut Polizeibericht habe ein Mann den 64-Jährigen damals zunächst auf den Boden geworfen bevor er zusammen der Mädchen-Gruppe den Flüchtenden verfolgte und die Jugendlichen sich schließlich auf ihn stürzten. Eine Autopsie ergab später, dass der 64-Jährige durch die Auswirkungen der stumpfen Gewaltanwendung gestorben ist. Eine Verbindung zwischen dem Opfer und den Täterinnen habe es demnach nicht gegeben.

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Doch damit endet der Fall nicht. Denn in einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde das 12-jährige Mädchen, das mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht wird, am vergangenen Freitag gegen vier Uhr morgens in seiner Wohnung, die nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt liegt, angeschossen. Der Schuss traf das Mädchen am Bein, es wurde mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Ob die Schüsse von innerhalb oder außerhalb der Wohnung abgegeben wurden, ließ die Polizei laut “Daily Mail” unbeantwortet, allerdings soll ein Video vom Tatort eine zerbrochene Fensterscheibe im ersten Stock zeigen. Ein Nachbar berichtete News4 zudem, dass er einen lauten Knall gehört und zwei Jugendliche gesehen habe, die aus dem zerbrochenen Fenster gesprungen und in eine Gasse gelaufen sein sollen. Über den oder die Täter ist bislang nichts bekannt.

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rut/news.de