Kindesmord in England: In einem “Moment des Wahnsinns”! Vater schüttelt Baby zu Tode

In England hat ein Vater seinen erst sieben Wochen alten Sohn ermordet. Weil das Baby nicht aufhörte zu schreien, schüttelte er es so heftig, dass es starb. Jetzt wurde das Urteil gegen Oliver M. gesprochen.

Nur sieben Wochen war der kleine Abel-Jax aus Burnley, England, alt, als er von seinem Vater zu Tode geschüttelt wurde. Dem 26-jährige Oliver M. musste sich deswegen nun vor Gericht verantworten. Das eindeutige Urteil der Richter: Der Mann hat sich wegen Mordes an seinem Kind schuldig gemacht.

Vater (26) schüttelt sein eigenes Baby zu Tode

Über den schrecklichen Fall berichtet unter anderem das britische Boulevardblatt “The Sun”. Demnach habe sich das Baby am 27. November 2021 nicht mehr bewegt und zu atmen aufgehört, nachdem es zu Hause von Oliver M. geschüttelt wurde. Auf das Kind sollen dabei Kräfte wie bei einem Autounfall gewirkt haben. Der Vater soll Abels Mutter und ihren Cousin geholt haben, bevor er einen Krankenwagen rief. Doch die Ärzte konnten nichts mehr für den kleinen Jungen tun. Er starb am 30. November 2021 im Kinderkrankenhaus von Manchester.

Mindestens 16 Jahre Knast für Mord an Sohn

Oliver M. bestritt zunächst seine Tat, doch vor Gericht gestand er schließlich, dass er seinen Sohn eine Woche zuvor schon einmal geschüttelt hatte. Gleichzeitig behauptete er, er habe nicht gewusst, dass das Kind dabei schwer verletzt werden würde. Zum zweiten Mal habe er Abel “in einem Moment des Wahnsinns” geschüttelt, nachdem dieser nicht aufgehört hatte zu schreien. Das Urteil gegen Oliver M. wurde am Mittwoch verkündet: Wie die BBC berichtet, muss er für mindestens 16 Jahre in den Knast.

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gom/rad/news.de