Todes-Drama in Florenz (Italien): Sex-Spiel ging schief! Mann (40) tot in Hotel entdeckt
Dieses erotische Abenteuer endete anders als geplant: In einem Luxushotel in Florenz (Italien) ist ein 40 Jahre alter Brite zu Tode gekommen. Seine Partnerin konnte schwer verletzt Hilfe rufen, nachdem ein Sex-Spiel schiefging.
Tödliches Drama im Luxushotel: Ein bizarrer Todesfall hat die Stadt Florenz in Italien erschüttert. Britischen Medienberichten zufolge starb dort ein 40 Jahre alter Mann, als er sich mit seiner drei Jahre älteren Partnerin frivolen Spielchen hingab und eine Sex-Praktik schief ging.
Sex-Spielchen im Hotel geht schief: Britischer Urlauber (40) tot in Luxushotel entdeckt
Im Continental-Hotel, malerisch an der Ponte Vecchio gelegen, die über den Fluss Arno führt, ereignete sich die Tragödie am Morgen des 16. Juli 2022. Der 40-Jährige und seine Begleiterin, beide britische Staatsbürger, hätten am Vorabend in der Herberge eingecheckt und sich offenbar in der Nacht sexuellen Ausschweifungen hingegeben. In den frühen Morgenstunden wurde jedoch ein Zimmermädchen von der 43-jährigen Frau um Hilfe gebeten – die Britin hatte Schnittverletzungen am ganzen Körper und musste in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Dort wird die Frau nun versorgt, dem “Daily Star” zufolge soll ihr Zustand ernst, aber stabil sein.
Partnerin (43) rief schwerverletzt Hilfe – Polizei ermittelt nach Todesdrama in Hotelzimmer
Weniger glimpflich ging der Vorfall für den 40-Jährigen aus, der wie seine Begleiterin aus dem Norden Englands stammen soll. Der Mann wurde in dem Hotelzimmer leblos aufgefunden und konnte von Rettungskräften nicht mehr wiederbelebt werden.
Noch ist nicht abschließend geklärt, was genau zu den Verletzungen der Frau und zum Tod des Mannes führte. Die Polizei verfolge italienischen Medienberichten zufolge weiter den Ermittlungsansatz, eine Streitigkeit zwischen den beiden Briten sei gewaltsam eskaliert. Daneben stehe jedoch vorrangig die These im Raum, eine Sex-Praktik sei dem Paar entglitten und habe tödliche Konsequenzen gehabt. Hotelgäste in benachbarten Zimmern hätten sich kurz vor dem Leichenfund bei dem Hotelpersonal über Lärmbelästigung aus dem Zimmer des britischen Paares beschwert, heißt es.
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Medienberichte: Verstorbener Hotelgast in englischer Rugby-Star
Bei dem verstorbenen 40-Jährigen soll es der “Metro” zufolge sich um einen Mann namens Ricky Bibey aus Manchester gehandelt haben, der einst als Rugby-Spieler Karriere machte. Der Körper des Briten habe ebenfalls Schnittverletzungen aufgewiesen, jedoch werde als Todesursache ein tödlicher Krampfanfall vermutet. Die Ermittler warten nun darauf, dass die verletzte 43-Jährige vernehmungsfähig ist, um weitere Einzelheiten zum Geschehen zu erfahren. In der Zwischenzeit sei die Spurensicherung damit beschäftigt, das Hotelzimmer als Ort des Geschehens zu untersuchen.
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loc/news.de