Tod im Freizeitpark: Nach Unfall auf Fahrgeschäft! Mann (52) in Klinik gestorben

Für einen 52-jährigen Mann endete sein Job in einem britischen Freizeitpark tödlich: Der Angestellte des Ocean Beach Pleasure Parks in South Shields wurde bei einem Unfall mit einem Fahrgeschäft verletzt und starb nach wochenlangem Todeskampf.

In Vergnügungsparks soll der Name eigentlich Programm sein – doch die heiteren Attraktionen und unbeschwerten Fahrten auf Karussells und Achterbahnen wurden in dem britischen FreizeitparkOcean Beach Pleasure Park in South Shields im Nordosten Englands von einer schrecklichen Tragödie überschattet. Über die Einzelheiten des Zwischenfalls ist aktuell in der britischen “Metro” zu lesen.

Todesdrama im Freizeitpark: Mitarbeiter von Wartungsteam auf Fahrgeschäft verunglückt

Dem Blatt zufolge kam es bereits im März 2023 zu einem tragischen Unglück in dem Freizeitpark. Ein 52 Jahre alter Mann, der als Angestellter auf dem Rummelplatz arbeitete, wurde bei einem nicht näher beschriebenen Unfall mit einem Fahrgeschäft schwer verletzt. Angaben des Parkbetreibers zufolge geschah das Unglück während routinemäßigen Wartungsarbeiten.

Der Mitarbeiter sei bei der Wartung eines Fahrgeschäftes verunglückt, als dieses vor der regulären Öffnung des Freizeitparkes überprüft wurde. In den Unfall seien weder Parkbesucher noch andere Mitarbeiter verwickelt gewesen, hieß es.

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Nach mehrwöchigem Todeskampf: Mann (52) nach Freizeitpark-Unfall gestorben

Der Park-Mitarbeiter wurde umgehend ins nahegelegene Newscastle ins Royal Victoria Krankenhaus gebracht, sein Zustand wurde aufgrund schwerer Kopfverletzungen als kritisch eingestuft. Am 25. April 2023, mehrere Wochen nach dem Zwischenfall, bestätigte die Polizei von Northumbria, dass der namentlich nicht genannte Mann seinen schweren Verletzungen erlegen sei.

Schrecklicher Arbeitsunfall reißt Mitarbeiter von Vergnügungspark aus dem Leben

Inzwischen wurde eine offizielle Ermittlung zum Hergang des Unglücks eingeleitet, um festzustellen, wie es zu dem tödlichen Unfall kommen konnte. Den Ermittlern zufolge wurde ein Verbrechen bereits ausgeschlossen, der Vorfall wurde als Arbeitsunfall eingestuft.

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loc/news.de