Martina Gedeck über ihre Erfahrungen in den USA: „Der American Dream wird nicht sterben“

Frau Gedeck, demnächst stehen Sie in einer szenischen Aufführung über das Leben George Gershwins auf der Bühne – eines jüdischen Komponisten, der schwarze Subkultur in den USA massentauglich gemacht hat. Was fasziniert Sie an ihm?
Natürlich sein musikalisches Empfinden. Das machte sich früh bei ihm bemerkbar.