Kasachstan: Dutzende von Bergleuten aus der Karaganda-Mine wegen eines Notfalls evakuiert
Internationale Presse am 22.03.2024: In Kasachstan wurde Medienberichten zufolge ein Unfall im Bergbau gemeldet. Auf news.de aggregieren wir internationale News, damit Sie auch global informiert sind.
Aktuell gibt es Schlagzeilen aus Kasachstan über einen Unfall. Aber was wissen wir darüber aktuell?
V. I. Lenin-Steinkohlenbergwerk, Kasachstan, Meldung vom 22.03.2024 (en.inform.kz):
“70 Bergleute wurden nach einem Notfall aus dem Lenin-Bergwerk in der Region Karaganda evakuiert, berichtet ein Korrespondent der Nachrichtenagentur Kazinform.
Nach Angaben des Qarmet-Pressedienstes gab es bei dem Vorfall keine Verletzten.
70 Menschen befanden sich in dem Lenin-Bergwerk, als der Notfall eintrat. Am 22. März wurden in der Mine erhöhte CO2-Konzentrationen festgestellt.
Alle 70 Bergleute wurden an die Oberfläche in Sicherheit gebracht. Die Evakuierung erfolgte routinemäßig.
Der Vorfall in Qarmet ereignete sich fünf Monate nach dem Grubenunglück von Kostenko, bei dem Ende Oktober 2023 46 Bergleute ums Leben kamen.”
Es stehen der Redaktion derzeit keine weiteren Informationen zu den aktuellen Vorkommnissen zur Verfügung.
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Unfall im Bergbau – Was lässt sich allgemein festhalten?
Leider sind Bergbauunfälle nach wie vor eine traurige Realität, die nicht nur die Produktivität der Branche beeinträchtigt, sondern vor allem das Leben der Arbeiter gefährdet. Der Bergbauunfall in Kasachstan unterstreicht erneut die technologischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen in diesem Sektor und wirft wichtige Fragen bezüglich der ethischen und sozialen Verantwortung auf.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 23.03.2024; 00.13 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf en.inform.kz. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++
roj/news.de