Interview zur Filmpreis-Verleihung: „Echter Diskurs muss immer das Risiko eingehen, Grenzen zu verletzen“
In unserem Beruf gibt es den Spruch: Geschrieben haben, ist schön. Schreiben ist nicht schön. Wie sehen Sie das beim Filmemachen?
Timm Kröger: Ich denke immer, wenn ich schreibe, dann freue ich mich aufs Drehen. Und immer, wenn ich drehe, freue ich mich aufs Schneiden. Und so weiter. Dass dabei etwas Gutes herauskommt, ist mühsame Arbeit, und doch hängt es vom Glück ab.