„Besonderes Geschenk“ zum 60. Geburtstag: Bundespressekonferenz hebt Hausverbot für Hape Kerkeling auf

Die Bundespressekonferenz hat das mutmaßlich jahrzehntelange Hausverbot gegen den Komiker Hape Kerkeling, der am Montag 60 wird, auf Radio-Bremen-Anfrage aufgehoben.

„Zu Ihrem 60. Geburtstag würden wir Ihnen gerne mitteilen, dass wir dieses Hausverbot jetzt aufheben“, kommt der Vorsitzende der Bundespressekonferenz, der ZDF-Journalist Mathis Feldhoff, im Podcast „Hape Birthday – ein ‚3nach9‘-Spezial zum 60. Geburtstag von Hape Kerkeling“, moderiert von Judith Rakers, zu Wort.

Kerkeling hatte 1990 für die Radio-Bremen-Fernsehsendung „Total Normal“, in der später auch die legendäre Königin-Beatrix-Nummer vorkam, eine Veranstaltung der Bundespressekonferenz geentert.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Nach Rücktritt des Premiers Frankreichs Präsident Macron will Nachfolger von Barnier zügig bekanntgeben „Haben Sie sich an Ihren neuen Zustand gewöhnt?“ Putin befragt Soldaten mit Beinprothesen – Video

Bundespressekonferenz-Chef Feldhoff betont in dem Einspieler während des rund 75-minütigen Radio-Bremen-Podcasts, dass die Aufhebung des Hausverbots keine Einladung sei, „nächste Woche gleich wiederzukommen und dieses Mal nach dem Euro zu fragen“. 

Und Feldhoff gesteht: „Ob wir Ihnen damals wirklich formal ein Hausverbot erteilt haben, lässt sich in den Unterlagen heute leider nicht mehr finden. Aber dass meine Vorgänger in dem Moment ‚not amused‘ waren, ist mal sicher.“ (dpa)