Basketball und Streaming: Warum Sportserien gerade boomen
Körper dehnen und strecken sich, Bälle fliegen, hohe Bögen beschreibend, in Körbe. Immer wieder, in Zeitlupe, auf der Tonspur läuft dazu Aaron Coplands klassische Komposition „John Henry“. Eine rauschende, an- und abschwellende Musik: Mit dieser Montagesequenz beginnt Spike Lees Basketballfilm „Spiel des Lebens“ („He Got Game“) von 1998. Die drei Minuten Pathos fassen gut zusammen, warum das Medium Film eine so innige Liaison mit dem Basketball eingegangen ist.
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