Donald Trump: DAMIT kann der Amazon-Chef den Ex-Präsidenten zerstören

Der Amazon-CEO Jeff Bezos ist der reichste Mann der Welt. Somit kann sich der Multimilliardär auch locker das eine oder andere Filmstudio leisten. Jetzt gönnte sich Amazon ein Medienunternehmen, das eine große Macht über Donald Trump verleihen könnte.

Onlinegigant Amazon kauft Filmstudio Metro Godwyn Mayer

Ab sofort hat Jeff Bezos Donald Trump in der Hand. Der Amazon-Gründer kaufte das Filmstudio MGM (Metro Goldwyn Mayer) und könnte damit auch alle Rechte und Bänder der TV-Show “The Apprentice” besitzen, in der Donald Trump die Hauptrolle spielte.

8,45 Milliarden US-Dollar blätterte Amazon für MGM hin

MGM gehört zu den legendärsten Filmstudios mit Filmen wie die “James Bond”-Reihe, “Rocky”, “Ben Hur” und “RoboCop”. Auch Serien gehören zum Portfolio von Metro Goldwyn Mayer, darunter “Vikings”, “The Handmaid’s Tale” und “Fargo”. 8,45 Milliarden US-Dollar ließ sich Amazon das neue Studio mit dem brüllenden Löwen im Logo kosten, doch die Investition dürfte sich lohnen.

Jeff Bezos könnte Donald Trump in der Hand haben

Abgesehen von den Film- und Serienrechten könnte Bezos mit dem Kauf jetzt auch die Rechte an jeglichem Filmmaterial besitzen, das beim Dreh von “The Apprentice” entstanden ist, die von 2004 bis 2017 auf NBC ausgestrahlt wurde. In der Reality-TV-Show müssen sich ehrgeizige junge Menschen für die Stelle des “Apprentice” (Auszubildender, Lehrling) im Unternehmen von Donald Trump bewerben. Jede Woche müssen zwei Teams bestimmte Aufgaben lösen, woraus ein Gewinner- und ein Verliererteam hervorgeht. Der Verlierer wird von Trump mit den Worten “You’re fired” entlassen. Der Gewinner kommt eine Runde weiter.

Unveröffentlichtes Filmmaterial: Dreck am Stecken von Donald Trump

Wer Donald Trump kennt, kann sich vorstellen, dass das unveröffentlichte Filmmaterial der Serie nur so vor Beleidigungen, Sexismus und Rassismus strotzen dürfte. Schließlich gelang es dem Unternehmer nicht einmal als US-Präsident, sich politisch korrekt auszudrücken. Jeff Bezos könnte damit nun einiges gegen den ehemaligen Commander in Chief in der Hand haben. Zwar sitzt Trump nicht mehr im Weißen Haus, doch es ist kein Geheimnis, dass er schon zur nächsten Wahl im Jahr 2024 eine Rückkehr ins Präsidentenamt plant.

Republikaner unter Druck – erneute Aufstellung Trumps möglich?

Auch die die Grand Old Party (Republikaner) könnte unter Druck geraten, wenn Bezos sich entschließen sollte, das unveröffentlichte Trump-Material zu veröffentlichen. Anderseits gibt es wohl kaum noch etwas, was die Menschen bei Donald Trump schocken könnte. Eventuell könnte das Material aber dafür sorgen, dass eine erneute Aufstellung Trumps für die Republikaner verhindert wird. Man darf gespannt sein.

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sig/bua/news.de