Philosophie in Zeiten der KI: Sybille Krämer und der „Stachel des Digitalen“

Mit automatisch generierter Werbung sorgte ein Publikumsverlag für Spott und Häme in den sozialen Medien. „Verpassen Sie kein neues Buch von Cicero!“ Ebenso von Vergil, von Ovid, schließlich sogar von „verschiedenen Verfassern“: Was für eine Blamage! Warum kann der Algorithmus nicht wenigstens die Lebensdaten der Autoren in seine Werbevorschläge einbeziehen?