Südkorea: Drei Tote bei Brückeneinsturz

Internationale Presse am 25.02.2025: In Südkorea wurde kürzlich ein Zusammenbruch von Gebäuden gemeldet. In diesem Zusammenhang wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt von 3 Toten und 7 Verletzten geschrieben. Weil es ist wichtig ist, auch international informiert zu bleiben, erfahren Sie auf news.de, was genau geschehen ist.
Momentan gibt es Presseberichte aus Südkorea zum Thema Zusammenbruch von Gebäuden. Aber was haben wir dazu gegenwärtig für Informationen?
Cheonan, Südkorea, Bericht vom 25.02.2025 (dw.com):
“Die Rettungskräfte suchten noch immer in den Trümmern nach weiteren Opfern. Mindestens drei Bauarbeiter wurden getötet und sieben verletzt, als am Dienstag in Südkorea ein Stück einer Hochstraße einstürzte. Die Brücke in Cheonan, etwa 90 Kilometer südlich der Hauptstadt Seoul, befand sich noch im Bau, als die 50 Meter langen Balken, die sie stützten, auf den Boden stürzten. Der amtierende Präsident Choi Sang-mok wies die zuständigen Behörden an, alles verfügbare Personal und Material zum Ort des Einsturzes zu mobilisieren. Nach Angaben des südkoreanischen Arbeitsministeriums werden zwischen 2020 und 2023 mindestens 8. 000 Menschen bei arbeitsbedingten Todesfällen ums Leben kommen.”
Es stehen der Redaktion derzeit keine weiteren Informationen zu den aktuellen Vorkommnissen zur Verfügung.
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Zusammenbruch von Gebäuden – Was lässt sich allgemein festhalten?
Aufgrund von äußeren Einflüssen können Gebäude zusammenbrechen. Sehr oft sind jedoch auch Baufehler, mangelhafte Materialien, falsche Berechnungen, Materialermüdung oder unzureichende Wartung die Ursachen. In der Regel kommen mehrere Faktoren zusammen, die zu einem völligen oder teilweisen Einsturz von Gebäuden führen.
Der Emergency and Disaster Information Service (EDIS) definiert das Ereignis folgendermaßen: “Meint das Einstürzen von Gebäuden infolge einer inneren Ursache (Planung, Konstruktions- oder Konstruktionsfehler, Schwäche oder Materialermüdung) und/oder aufgrund einer äußeren Kraft (Explosion, Feuer, Kraft).”
Die Ermittlung der detaillierten Ursachen nimmt in der Regel etwas Zeit in Anspruch und benötigt in der Regel umfassende Gutachten.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 25.02.2025; 09.24 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf dw.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++
ths/roj/news.de