Deutsches Symphonie-Orchester: Der wilde Abschied von Robin Ticciati

Und zack!, weg war er: Mitten in der Saison hat sich Robin Ticciati als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters verabschiedet, mit zwei Aufführungen von Gustav Mahlers „Auferstehungssinfonie“  am Freitag und Samstag in der Philharmonie. Wenn er Mitte Dezember das nächste Mal vors DSO tritt, firmiert er bereits als Gast. So etwas ist in der Berliner Klassikszene noch nicht vorgekommen.