Geiselnahme in Ulm: Einsatz in Starbucks-Filiale beendet! Polizei soll Geiselnehmer in Gewahrsam haben

Am Freitagabend soll in einer Filiale der Café-Kette Starbucks in Ulm eine Geiselnahme stattgefunden haben, von akuter Lebensgefahr war die Rede. Die Polizei soll den Geiselnehmer nun festgenommen haben.

In Ulm soll am Freitagabend eine Geiselnahme stattgefunden habe, die wohl ein Großaufgebot der Polizei auf den Schirm gerufen hat. Nun soll der Geiselnehmer in Polizeigewahrsam sein.

Geiselnahme in Starbucks-Filiale in Ulm: Polizei soll Geiselnehmer festgenommen haben

Wie mehrere Medien, darunter der “Südwestrundfunk” berichten, fand am Freitagabend in der baden-württembergischen Großstadt eine Geiselnahme in einer Filiale des Franchise-UnternehmensStarbucks statt, die sich in der Innenstadt befinde. Ein Unbekannter soll dabei mehrere Menschen in Gewalt genommen haben. Die Polizei habe von “akuter Lebensgefahr” gesprochen, hieß es in einem Bericht. Wie die “Augsburger Allgemeine” schreibt, war ein SEK-Team im Einsatz und das wohl erfolgreich. Die Polizisten sollen den Geiselnehmer einem Bericht der “Südwestpresse” zufolge inzwischen festgenommen haben.Die Polizei hat eine Geiselnahme am Ulmer Münsterplatz am Freitagabend beendet. Der Täter wurde nach einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei festgenommen, die Geisel blieb unverletzt, wie das Polizeipräsidium mitteilte. Der Münsterplatz war zuvor großflächig abgesperrt worden.

Geiselnahme in Ulm: Polizei warnt die Bevölkerung

Die Polizei Ulm hatte über die Plattform X gebeten, den Münsterplatz zu vermeiden: “Derzeit läuft ein polizeilicher Einsatz in #Ulm. Der nördliche #Münsterplatz ist abgesperrt. Das Gebiet weiträumig meiden.” Wie “Focus” berichtete, hatte sich der Geiselnehmer übereinstimmenden Berichten zufolge mit mindestens vier Menschen in der Starbucks-Filale verschanzt.

Polizei in Ulm: Keine Gefahr für die Bevölkerung

Trotz des Polizeieinsatzes auf dem Ulmer Münsterplatz bestand für die Bevölkerung laut einem Sprecher keine Gefahr. Details zu dem Einsatz am Freitagabend hatte er zunächst keine genannt. Um die Polizistinnen und Polizisten bei ihrer Arbeit nicht zu behindern, sollten Menschen das Gebiet aber möglichst meiden.

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rad/news.de