Würdigung für die Rekordträgerin: Beyoncé gewinnt erstmals Grammy für „Album des Jahres“

Die Musikerin Beyoncé hat erstmals den Grammy für das beste Album des Jahres gewonnen. Die 43-Jährige wurde in dieser besonders bedeutenden Kategorie des Musikpreises für ihr Werk „Cowboy Carter“ ausgezeichnet.
Beyoncé hat „Cowboy Carter“ im März 2024 herausgebracht, besonders bekannt ist die Single „Texas Hold ‘Em“. Es ist ihr achtes Studioalbum – und ihr erstes im Country-Genre. Kurz vor der Grammy-Verleihung kündigte die 43-Jährige auf Instagram an, dieses Jahr auf Tour zu gehen.
Die begehrten Musikpreise werden in mehr als 90 Kategorien vergeben. Obwohl Beyoncé schon vor Beginn der diesjährigen Verleihung mit 32 Auszeichnungen und 99 Nominierungen Grammy-Rekordträgerin war, hatte sie noch nie den begehrten „Album des Jahres“-Preis gewonnen. Sie war zuvor viermal nominiert gewesen.
Die Kategorie „Album des Jahres“ gilt als eine von vier Königskategorien bei den Grammys. Dazu gehören außerdem „Aufnahme des Jahres“ (Kendrick Lamar für „Not Like Us“), „Beste neue Künstlerin“ (Chappell Roan) und „Bester Song“ (ebenfalls Kendrick Lamar für „Not Like Us“). (dpa)
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