Trump-Schocker der Woche: Windel-Wirbel und Spionage-Schock: Was hat Trump sich da nur gedacht?
Donald Trump brachte auch in dieser Woche wieder einige Kracher. Bild: dpa
Seit Januar 2021 ist Donald Trump als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem allerdings nicht verschwunden. Seine Anhänger hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können. Immerhin plant Trump tatsächlich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.
Donald Trump in Windeln? Da lacht sich das Netz schlapp
Ob Donald Trump mit DIESEN Reaktionen auf seinen Wahlkampfauftritt in North Carolina gerechnet hatte? Der Ex-Präsident blieb thematisch im Bereich der Verschwörungstheorien. Doch die haben auch seine politischen Gegner drauf. Im Netz entwickelte sich recht schnell eine Debatte darüber, ob Donald Trump seine Hose nicht richtig angezogen oder vielleicht sogar Windeln tragen würde. Was der Grund für den Aufreger war? Das lesen Sie hier noch einmal komplett.
Donald Trump verspottet Joe Biden vor Treffen mit Wladimir Putin
Auch in dieser Woche konnte es Donald Trump nicht lassen, den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden zu verspotten. Bevor der am Rande des G7-Gipfels mit Kreml-Boss Wladimir Putin zusammentreffen wird, erklärte Trump mit markigen Worten: “Viel Glück für Biden im Umgang mit Präsident Putin – schlafen Sie während des Treffens nicht ein, und bitte richten Sie ihm meine herzlichsten Grüße aus”. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Donald Trump News: Spionage-Hammer! Er ließ SIE ausspionieren
Für das Justizministerium unter Donald Trump war es vielleicht ein ganz gewöhnlicher Vorgang. Erst ließ es sich die Telefon-Daten von hochrangigen Politikern sowie deren Mitarbeitern und Familien zukommen, dann verhängte es eine Nachrichtensperre. Drohen dem Ex-Präsident jetzt deswegen Konsequenzen? Betroffen sind mindestens zwei demokratische Mitglieder des Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/sba/news.de