„Schnell, mutig und treu bis in den Tod“: Warum Windhundrennen so fesseln
„Ich kann den Stock gar nicht so weit werfen, wie ein Windhund rennen will.“ Michael Lippmann blickt unter seinem Cowboyhut auf die beiden Whippets, zwei Windhunde, die in dem provisorisch abgezäunten Rasenstück vor seinem Wohnwagen auf der gut gefüllten Campingwiese des Windhundsportvereins Berlin-Brandenburg faul in der Sonne liegen. Sie im Wald rennen lassen? Das gehe nicht. „Aber hier auf der Rennbahn haben sie den Platz, den sie brauchen.“