Russland: Zwei Dutzend Menschen aus teilweise eingestürztem Gebäude im russischen Jekaterinburg evakuiert

Derzeit verbreiten sich Nachrichten aus Russland zum Thema Zusammenbruch von Gebäuden. Doch was wissen wir im Moment darüber?

Jekaterinburg, Russland, Nachricht vom 29.07.2025 (tass.com):
“Vierundzwanzig Menschen wurden aus dem teilweise eingestürzten Bürogebäude in Jekaterinburg evakuiert, sagte ein Sprecher des russischen Katastrophenschutzministeriums gegenüber TASS.
“Vierundzwanzig Menschen wurden aus den benachbarten Gebäuden evakuiert. Die Rettungskräfte untersuchen weiterhin die Trümmer”, sagte er und fügte hinzu, dass an der Rettungsaktion 34 Männer und 22 Fahrzeuge beteiligt sind.
Ein Bürogebäude, in dem eine Autowerkstatt, ein Möbellager und Logistikunternehmen untergebracht waren, ist in Jekaterinburg teilweise eingestürzt, wobei keine Verletzten gemeldet wurden.
Nach Angaben der örtlichen Polizei wird kein Fremdverschulden vermutet, da das Gebäude entlaubt wurde.”
Weitere Informationen zu den aktuellen Geschehnissen liegen der Redaktion aktuell nicht vor.

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Zusammenbruch von Gebäuden – Was lässt sich allgemein festhalten?

Aufgrund von äußeren Einflüssen können Gebäude zusammenbrechen. Sehr oft sind jedoch auch Baufehler, mangelhafte Materialien, falsche Berechnungen, Materialermüdung oder unzureichende Wartung die Ursachen. In der Regel kommen mehrere Faktoren zusammen, die zu einem völligen oder teilweisen Einsturz von Gebäuden führen.
Nach dem Emergency and Disaster Information Service (EDIS) ist damit Folgendes beschrieben: “Meint das Einstürzen von Gebäuden infolge einer inneren Ursache (Planung, Konstruktions- oder Konstruktionsfehler, Schwäche oder Materialermüdung) und/oder aufgrund einer äußeren Kraft (Explosion, Feuer, Kraft).”
Die Ermittlung der detaillierten Ursachen nimmt in der Regel etwas Zeit in Anspruch und benötigt in der Regel umfassende Gutachten.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 29.07.2025; 19.46 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf tass.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

ths/roj/news.de