Rätselhafter Fund am Strand: Spaziergängerin findet mysteriöses Skelett – ist DAS eine tote Meerjungfrau?
Eine Frau aus Australien staunte nicht schlecht, als sie bei einem Strandspaziergang auf ein mysteriöses Skelett mit menschlichen Zügen und Schwanz stieß. Sind DAS die sterblichen Überreste einer Meerjungfrau?
Wer liebt sie nicht, diese ausgedehnten Spaziergänge am Strand, bei denen der Küstenwind Alltagssorgen wegpustet und der Sand zwischen den Zehen die Sinne belebt. Auch Bobbi-Lee Oates aus Queensland in Australien ist passionierte Strandläuferin – allerdings machte die Australierin dabei einen Fund, der die Strandidylle in den Hintergrund rücken ließ und Fragen aufwarf.
Knochenfund am Strand: Ist DAS das Skelett einer echten Meerjungfrau?
Als Bobbi-Lee Oates nämlich, so ist es aktuell im britischen “Daily Star” zu lesen, am Keppel-Sands-Beach unterwegs war, bot sich der Frau ein Anblick, der einem Ausflug ins Reich der Mythen und Fabelwesen glich. Vor Bobbi-Lee Oates’ Füßen lag ein skelettiertes Wesen im Sand, das auf den ersten Blick nicht eindeutig zu identifizieren war. Der Schädelknochen mit seinem ausgeprägten Kiefer ähnelte dem eines Menschen, auch die Wirbelsäule und die Rippen, die nach dem Verwesungsprozess freigelegt und an den Strand gespült worden waren, schienen menschlich zu sein. Allerdings wies das Skelett im unteren Teil keinerlei Ähnlichkeit mit dem eines menschlichen Wesens auf, vielmehr erweckte die knöcherne Struktur den Eindruck, das Wesen habe zu Lebzeiten einen Schwarz besessen, anstatt auf zwei Beinen durchs Leben zu gehen. Kurzum: Das etwa 1,80 Meter lange Skelett sah aus wie das einer wahrhaftigen Meerjungfrau!
Menschlicher Kopf, Schwanz wie ein Fisch: Heftige Spekulationen um mysteriösen Skelett-Fund
Ihren Zufallsfund hielt die Australierin umgehend auf Fotos fest, die inzwischen ihren Weg in die sozialen Netzwerke fanden und dort angeregte Debatten darüber auslösten, worum es sich bei der merkwürdigen Kreatur am Strand handeln könnte. Nicht wenige Beobachter pflichteten Bobbi-Lee Oates bei und stimmten der Australierin zu, dass es sich bei dem Skelett um die sterblichen Überreste einer Meerjungfrau handeln müsse. Skeptischere Stimmen warfen indes ein, es sei realistischer, dass Bobbi-Lee Oates die sterblichen Überreste einer Seekuh entdeckt haben könnte. Die Meeressäuger mit dem wissenschaftlichen Namen Duogong fühlen sich in Salzgewässern, unter anderem an den Küsten des Indischen Ozeans und des westlichen Pazifiks pudelwohl, vor allem an der Küste Australiens sind die Unterwasser-Dickhäuter zu finden – bisweilen, wie der Fund von Bobbi-Lee Oates zeigt, auch in skelettierter Form…
Schon gelesen? Stinkende Kreatur an Strand angeschwemmt – Experten ratlos
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de