Makkabi Berlins Kapitän im Interview: „Dass wir in Gefahr sind, weil wir mit dem Stern auf der Brust spielen, sollte uns allen zu denken geben“

Herr Bruck, wie waren die vergangenen Tage bei Ihnen?
Die letzten Tage waren sehr schwer. Am Freitag, in der Nacht zu Samstag, als die Terrorattacke begann, war ich im Flugzeug nach Israel. Wir sind dann in der Türkei gelandet und keiner wusste so richtig was los. Freunde, die mich in Israel erwarteten, schrieben mir dann, dass Raketen fliegen. Das gehört traurigerweise zum Alltag. Dann sahen wir wartend am Gate, dass Terroristen im Land sind.