Leichenteile in Toilettenrohr: Mord in Lyon! Klempner findet zerstückelten Jugendlichen in Leitungsrohr
Ein Klempner aus Lyon rechnete wohl mit einem Routine-Einsatz, als er gerufen wurde, ein verstopftes Toilettenrohr zu bereinigen. Doch ein echtes Horrorerlebnis wartete auf ihn: Er fand bei seinem Einsatz Leichenteile.
Es kommt immer wieder vor, dass Klempner wegen verstopfter Rohre gerufen werden. So nun auch im französischen Lyon. Wegen einer nicht abfließenden Toilette checkte ein Fachmann ein Rohr in einem Mehrfamilienhaus. Doch weder Dreck noch Papiertücher sorgten für die Verstopfung, sondern eine zerstückelte Leiche.
Horror-Fund in Lyon, Frankreich: Klempner findet zerstückelten Jugendlichen (17) in Leitungsrohr
Als der Klempner die Toilette im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses reinigen wollte, machte er einen entsetzlichen Fund. Er entdeckte nicht nur Kleidung, sondern auch Hände und einen Fuß in dem Rohr, wie die französische Zeitung “Le Parisien” unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet. Die DNA der zerstückelten Leiche sei identifiziert worden. Es handle sich um einen, seit mehreren Tagen vermissten, 17-Jährigen. Dem Radiosender “France Info” zufolge sei er ein Ausreißer gewesen.
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Leichenteile in Toilettenrohr entdeckt: 28-Jähriger gilt als tatverdächtig
Als sein Mörder steht ein28-jähriger Bewohner des Mehrfamilienhauses unter Tatverdacht. Laut “Le Parisien” lebe er mit seiner Mutter im ersten Stock, soll unter psychischen Problemen leiden, sei aber nicht vorbestraft. Der Mann sei festgenommen worden. “Er ist sehr verwirrt und schwer zu verstehen”, heißt es in dem Bericht. Über ein mögliches Motiv ist bisher nichts bekannt.
Es werde nun untersucht, wo er dem Jugendlichen begegnet sein könnte. Als möglicher Ort ihres Aufeinandertreffens gilt der Hausflur. Dort habe sich der 28-Jährige häufig aufgehalten. Die Polizei habe eine Motorsäge mit Blutspuren und weitere Körperteile in einer Mülltonne neben dem Haus gefunden. Zeugen hätten am Sonntag zudem Schreie in dem Mehrfamilienhaus vernommen, die dem Fall aber nicht eindeutig zugeordnet werden könnten.
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rad/bos/news.de