Italien: Zwei erste autochthone West-Nil-Fälle in Lazio

Momentan gibt es News aus Italien über eine Infektionsgefahr. Aber was wissen wir darüber aktuell?

Region Latium, Italien, Bericht vom 16.07.2025 (ansa.it):
“Der Gouverneur von Latium, Francesco Rocca, sagte am Mittwoch, dass die Region ihre ersten beiden autochthonen Fälle des tödlichen West-Nil-Virus registriert hat.
“Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung, aber wir müssen wachsam sein”, sagte Rocca.
“Das Virus ist in Nord- und Mittelitalien seit mehreren Jahren endemisch, und dies sind die ersten beiden endemischen Fälle hier”.
Er sagte, dass es sich bei den Fällen um zwei Personen im Alter von 70 Jahren handelt, die im Krankenhaus in Latina liegen.”
Der Redaktion liegen gegenwärtig keine weiteren Informationen zu den laufenden Ereignissen vor.

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Welche Maßnahmen ergreifen Gesundheitseinrichtungen, um eine Ausdehnung der Verbreitung zu unterbinden?

Die Menschen sind seit dem Beginn der Corona-Pandemie weltweit in erhöhter Alarmbereitschaft, wenn es um Infektionsgefahren geht. Die Ausprägung dieser Gefahren variiert jedoch abhängig von verschiedenen Faktoren. Um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Verbreitung von Krankheitserregern innerhalb ihrer Einrichtungen zu kontrollieren, setzen Gesundheitseinrichtungen umfassende Maßnahmen um. Die konkreten Schritte können je nach Art des Gesundheitszentrums, der Patienten und den regionalen Gesundheitsvorschriften variieren. Insgesamt liegt der Fokus darauf, eine sichere Umgebung für Patienten und Mitarbeiter zu schaffen und die Ausbreitung von Infektionen bestmöglich zu verhindern. Die Entwicklung klarer Richtlinien für die Infektionsprävention sowie regelmäßige Schulungen des Personals in den entsprechenden Verfahren sind dabei von entscheidender Bedeutung. Dies trägt in der Regel dazu bei, eine weitere Verbreitung zu verhindern.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 16.07.2025; 21.46 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf ansa.it. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

ths/roj/news.de