Interview zum Deutschen Filmpreis: „Das Filmemachen ist wie eine Schule des Lebens“
Frau Heiss, Herr Berger, Herr Çatak, Ihre Kollegin Valeska Grisebach hat mal gesagt, am Anfang jedes Films stehe eine Frage. Ist das bei Ihnen auch so?
Edward Berger: Es ist immer eine Frage, die man für sich selbst beantworten möchte. Andere nennen das Vision, „Frage“ ist das passendere Wort. Bei mir geht es oft um das Thema Befreiung, um die eigene Herkunft und wohin es einen zieht.