Grausames Familiendrama in den USA: Weil er nicht hören wollte – Vater würgt Sohn (1) zu Tode
Im US-Bundesstaat Virginia hat ein Familienvater seinen einjährigen Sohn erwürgt. Nathaniel E. tötete das Kind, weil es ihm nicht zuhören wollte. Er fiel zuvor schon einmal wegen häuslicher Gewalt auf.
- Drama im US-Bundesstaat Virginia
- Vater erwürgt seinen einjährigen Sohn, weil dieser nicht “zuhörte”
- Verdächtiger fiel schon 2023 durch häusliche Gewalt auf
Einem Familienvater aus dem US-Bundesstaat Virginia wird eine grausame Tat vorgeworfen: Er soll seinen erst einjährigen Sohn in dessen Bett zu Tode gewürgt haben. War Nathaniel E. allein mit dem Baby überfordert?
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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurde der 24-Jährige bereits Mitte September festgenommen, muss sich nun bald vor Gericht wegen Mordes verantworten. Die Mutter des Kindes wollte, das Nathaniel E. auf den Jungen aufpasste, weil sie zur Arbeit musste, heißt es. Als sie nach Hause zurückkehrte fand sie den Einjährigen nicht ansprechbar vor und wählte sofort den Notruf. Wie die Behörden berichten, hatte das Kind einen Herzstillstand erlitten und wurde im Krankenhaus für tot erklärt. Die Polizei konnte den Vater festnehmen, der zunächst aus der Wohnung geflüchtet war. Bei einer anschließenden Befragung habe der 24-Jährige gestanden, seinen Sohn “minutenlang mit beiden Händen gewürgt zu haben, weil das Kind nicht zuhörte und er es nicht mehr aushielt”, schreiben zum Beispiel der “Mirror” und “Independent” unter Berufung auf entsprechende Unterlagen. Weitere Details zu der Tat wurden vorerst nicht bekanntgegeben.
Familienvater aus USA muss sich vor Gericht wegen Mordes verantworten
Nathaniel E. fiel den Berichten zufolge bereits im vergangenen Jahr durch häusliche Gewalt auf, wurde deshalb vorübergehend verhaftet. Die Entscheidung über eine Anklage in diesem Fall soll erst in diesem Monat fallen, wurde zum Gericht zunächst vertagt. Derzeit werde Nathaniel E. im Regionalgefängnis Rappahannock-Shenandoah-Warren festgehalten. Sein nächster Gerichtstermin ist für den 19. Dezember angesetzt.
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gom/news.de