Abnehmspritze Ozempic: Weil sie dünn sein wollte! Frau (56) nach monatelangem Brechdurchfall gestorben
Pünktlich zur Hochzeit ihrer Tochter wollte Trish Webster ein paar Pfunde verlieren – doch diesen Wunsch bezahlte die Australierin mit dem Leben. Der 56-Jährigen wurden verheerende Nebenwirkungen der Abnehmspritze Ozempic zum Verhängnis.
Vor wichtigen Festen wie Hochzeiten oder runden Geburtstagen legt man sich in der Regel richtig ins Zeug, um am großen Tag möglichst perfekt auszusehen. Wem es nicht genügt, in ein neues Outfit zu schlüpfen und sich vorher beim Friseur partytauglich stylen zu lassen, der macht vielleicht noch eine Diät, um bei der Feier kein Gramm zu viel auf die Waage zu bringen. Auch Trish Webster aus Australien hatte diesen Plan, als sie sich auf die Hochzeit ihrer Tochter vorbereitete – doch ihren Traum von einer schlanken Figur bezahlte die 56-Jährige mit dem Leben, nachdem sie auf die Abnehmspritze Ozempic setzte.
Tod durch Abnehmspritze Ozempic: Australierin wegen Schlankheitswahn gestorben
Wie unter anderem in der “New York Post” und der britischen “Daily Mail” zu lesen ist, wollte Trish Webster unbedingt abspecken, um bei der Hochzeit ihrer Tochter makellos auszusehen. Anstelle eines straffen Sportprogramms und einer Ernährungsumstellung entschied sich die 56-Jährige für den medikamentösen Weg und ließ sich die Abnehmspritzen Ozempic und Saxenda von ihrem Arzt verschreiben – die ursprünglich für die Behandlung von Diabetes-Patienten konzipierten Injektionen gelten als Geheimtipp für Abnehmwillige.
Heftiger Brechdurchfall als Nebenwirkung der Fett-weg-Spritze: 56-Jährige an Darmverschluss gestorben
Zunächst purzelten bei Trish Webster auch ordentlich die Pfunde, 16 Kilogramm verlor die Australierin binnen fünf Monaten durch die Injektionen. Doch die Nebenwirkungen machten der Brautmutter schwer zu schaffen: Trish Webster litt permanent an Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Immer wieder suchte die Australierin deshalb ihren Arzt auf, doch die Abnehmspritzen injizierte sie sich trotzdem weiter. Im Januar 2023 eskalierte die Situation: Trish Webster hatte plötzlich eine schäumende braune Substanz am Mund und brach zusammen. Ihr Ehemann Roy leistete sofort Erste Hilfe und versuchte alles, um das Leben der 56-Jährigen zu retten, doch wenig später wurde Trish Webster für tot erklärt.
Verdauung blockiert, Patientin gestorben: Abnehmspritze Ozempic kostet 56-Jährige das Leben
Bei einer Leichenschau wurde eine “akute gastrointestinale Erkrankung” als Todesursache angegeben, die später als Ileus, auch als Darmverschluss bezeichnet, konkretisiert wurde. Offenbar war die Abnehmspritze Ozempic für den Tod der Australierin verantwortlich – im Zusammenhang mit der Fett-weg-Spritze wurden bereits mehrfach gastrointestinale Blockaden mit Todesfolge beschrieben.
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loc/news.de