Ryanair, easyJet, British Airways: Fluggäste aufgepasst! DIESES Gepäck ist im Flieger verboten
Fluggästen droht bei der Reise mit bestimmten Airlines eine böse Überraschung: Bestimmte Gepäckstücke sind bei Fluggesellschaften wie easyJet oder Ryanair künftig verboten. Das müssen Passagiere beachten.
In keinem Moment dürfte die Vorfreude auf den wohlverdienten Urlaub größer sein als in dem Augenblick, in dem das Reisegepäck im Flugzeug verstaut ist und man dem Abflug entgegenfiebert. Allerdings ist bei der Auswahl des Koffers oder der Reisetasche Vorsicht geboten: Wer mit den falschen Gepäckstücken in den Urlaub düsen will, kann nicht nur Flugverspätungen auslösen, sondern sogar von der Beförderung ausgeschlossen werden!
Fluggäste aufgepasst: Diese Gepäckstücke sind bei Ryanair, easyJet und Co. verboten
Wie die britische “Metro” aktuell berichtet, haben die Fluggesellschaften easyJet, Ryanair und British Airways neue Beförderungsbedingungen verlassen, die Fluggäste unbedingt beachten sollten, um vor dem Abflug am Flughafen keine unschöne Überraschung zu erleben. Eine ganz bestimmte Art von Reisegepäck ist künftig weder als Handgepäck noch als aufgegebenes Gepäck erlaubt: Koffer und Taschen, die fest eingebaute Akkus haben, beispielsweise zum Aufladen von mobilen Geräten, zum Herstellen von Bluetooth-Verbindungen oder für WLAN-Hotspots, sind an Bord der Flieger künftig verboten. Befördert wird demnach nur Smart-Gepäck, das über herausnehmbare Akkus verfügt.
Wann dürfen Smart-Bags mit Lithium-Ionen-Akku mit ins Flugzeug?
Zudem gibt es gesonderte Regeln für die Beförderung des Gepäcks, je nachdem, ob die Taschen beim Check-in abgegeben oder als Handgepäck in die Kabine mitgenommen werden. Eingecheckte Koffer und Taschen dürften keinesfalls samt Akku in den Frachtraum, die Energiequelle muss zwingend im Handgepäck transportiert werden – solange der Lithium-Ionen-Akku vom Gepäckstück getrennt werden kann. Die Beschränkungen gelten zudem für Gepäckstücke mit elektronischen Schlössern, integrierten Waagen oder GPS-Vorrichtungen.
Deshalb sind Koffer und Taschen mit integrierten Akkus eine Sicherheitsgefahr im Flugzeug
Der Grund für die verschärften Sicherheitsrichtlinien liegt auf der Hand: Lithium-Ionen-Akkus werden im wahrsten Sinne des Wortes als brandgefährlich eingestuft und können in eingechecktem Gepäck im unbeaufsichtigten Frachtraum explodieren. Fluggäste, die Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus im Handgepäck befördern, sollten ihre Geräte deshalb genau im Auge behalten und sofort das Kabinenpersonal darauf aufmerksam machen, wenn sich ein mitgeführter Akku plötzlich erhitzt oder aufbläht.
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loc/news.de