Menschlicher Satan Michel Faro do Prado: Horror-Verwandlung! Brasilianer lässt sich zu Teufel umoperieren

Michel Faro do Prados Leidenschaft ist die Kunst der Body-Modifikation. Seit 25 Jahren arbeitet der Brasilianer bereits als Tattookünstler. Sein liebstes Übungsobjekt ist er selbst. Doch es blieb nicht bei Tätowierungen. Der 44-Jährige ließ sich vom Menschen in einen “menschlichen Teufel” umoperieren.

Michel Faro do Prado ließ sich Ringfinger amputieren

Wie der britische “Daily Star” berichtet, hat Michel ein Vermögen für seinen Lebenstraum hingeblättert. Allein seine Stoßzähne, die links und rechts aus seinem Mund herausragen, hätten ihn laut eigenen Angaben umgerechnet rund 921 Euro gekostet. Bei einer anderen Operation hat Michel sich sogar den Ringfinger aus einer seiner Hände amputieren lassen, sodass er an dieser Hand nur noch vier Finger hat.

Menschlicher Teufel ließ sich in OP Nasenspitze entfernen

Die größten Veränderungen hat Michel jedoch in seinem Gesicht vornehmen lassen. Faro do Prado hat sich die Nasenspitze entfernen lassen. Laut eigenen Angaben gehört er damit zu drei Menschen weltweit, die diesen Eingriff haben vornehmen lassen. Die Operation ist mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden.

Michel ließ sich vier Hörner implantieren – seine Ehefrau half ihm bei Körpermodifikation

Außerdem hat Michel sich vier Hörner auf den Kopf implantieren lassen. Dazu wurden Implantate unter seine Kopfhaut operiert. Fast sein ganzer Körper ist mit Tätowierungen bedeckt, sogar seine Augäpfel hat sich Michel Faro do Prado tätowieren lassen. Seine Frau, mit der der 44-Jährige ein Kind hat, habe ihm mit zu seinem einzigartigen Aussehen verholfen. Sie ist Spezialistin für Körpermodifikation.

Brasilianer fast am gesamten Körper schwarz tätowiert

“Ich bin seit 25 Jahren Tätowierer, die meisten meiner Tattoos bekomme ich von Tätowierern und Profis, die ich bezahlt habe”, erzählt Michel gegenüber dem “Daily Star”. “Ich konzentriere mich auf Blackwork und brutale Tattoos, das sind Arten von Tätowierungen, bei denen du einen großen Teil deines Körpers einfärbst.” Michel gibt an, über eine hohe Schmerztoleranz zu verfügen, sodass ihm die Prozeduren nichts ausmachen.

Nachbehandlungen oft schmerzhafter als Prozedur selbst

“Eigentlich habe ich eine gute Schmerzresistenz, ich finde nicht, dass es so schmerzhaft ist”, so der “menschliche Teufel” gegenüber dem “Daily Star”. “Ich leide in den Nachbehandlungen viel mehr als während der Behandlung selbst. Ich würde gerne gar keine Schmerzen verspüren”, gesteht er und fügt an: “Aber wenn ich Schmerzen verspüren muss, um das zu erreichen, was ich will, werde ich mich sicher damit auseinandersetzen!” Nun, wer “schön” sein will, muss leiden.

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sig/loc/news.de