So gut ist der Oster-„Tatort“: Mit KI auf Mörderfang

Eine Fußgänger-Unterführung am Hauptbahnhof. Hunderte von Menschen, die aneinander vorbeigehen. Plötzlich die Berührung eines Fremden. Ein Stich, Blut an der eigenen Leiste. Das Opfer bricht zusammen, der Täter verschwindet in der Masse. Der „Tatort: Wahn“ (Montag, ARD, 20:15 Uhr) startet und spielt grandios mit der Angst, im öffentlichen Raum Opfer so eines anonymen Angriffs zu werden.