Von Transsilvanien nach Berlin: „Mein rumänischer Supermarkt, die Fußball-EM und ich“
2600 Rumänen leben allein in Berlin-Spandau. Aber wo sind sie anzutreffen? Für den Spandau-Newsletter des Tagesspiegels war ich auf der Suche nach 24 kleinen Spandau-Geschichten – eine Geschichte pro EM-Teilnehmerland. Durch Zufall bin ich in der Seegefelder Straße hinter dem Bahnhof Spandau auf ein kleines Geschäft gestoßen. „Ro-Markt“, steht an der Fassade, „rumänische Lebensmittel“. Vor dem Geschäft steht ein Mann. Er schaut mich an, als ich durchs Schaufenster gucke.